Leitbild der Adolph-Kolping-Schule Schweinfurt

Adolph-Kolping-Berufsschulen

Leitbild

 

1. Unsere Vision: Junge Menschen verstehen, begleiten, fördern und bilden – auf der Basis der christlichen Gesellschaftslehre

Die Adolph-Kolping-Berufsschule ist eine staatlich anerkannte Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung mit dem Schwerpunkt Lernen und emotionale und soziale Entwicklung in privater KOLPING-Trägerschaft.

Als christlich geprägte Bildungseinrichtung ist sie besonders ihrer wertbezogenen Positionierung verpflichtet, indem sie die Orientierung am christlichen Welt- und Menschenbild betont und nach dem Vorbild Adolph Kolpings den Menschen in den Mittelpunkt des Handelns stellt.

Sie ergänzt das staatliche Berufsschulangebot.

Ihre Hauptaufgabe besteht in der Berufsvorbereitung, in der schulischen Berufs­bildung sowie in der Lernbegleitung von Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, um Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen und auf das Leben in Familie, Beruf und Gesellschaft vorzubereiten.

2. Unsere Grundlagen und Prinzipien

2.1 Der historische, religiös weltanschauliche und sozialreformerische
      Hintergrund des Kolping-Bildungswerks

Unser Denken und Handeln ist geprägt vom persönlichen Beispiel Adolph Kolpings, der als Seelsorger, Sozialreformer und Pädagoge des 19. Jahrhunderts zur Entwick­lung der christlichen Soziallehre beigetragen und durch sein beispielhaftes Handeln den Weg gewiesen hat. Ehrfurcht vor Gott, die Hervorhebung der Würde jedes einzelnen Menschen, die Grundsätze von Subsidiarität und Solidarität, die Verpflichtung des Einzelnen dem Gemeinwohl gegenüber sowie das Streben nach Nachhaltigkeit im Kampf um die Bewahrung der Schöpfung sind Wertvorstellungen, die auch heute noch uneingeschränkte Gültigkeit beanspruchen.

Ferner teilen wir die Überzeugung, dass Lernen und Bildung - insbesondere auch heute in der modernen Wissensgesellschaft - unabdingbare Voraussetzungen für eine eigenverantwortliche Lebensführung und für ein glückliches Leben sind. 

Das persönliche Beispiel Adolph Kolpings gibt Orientierung.

 

Adolph Kolping, der selbst aus einfachen und ärmlichen Verhältnissen stammte, erlernte zunächst das Schusterhandwerk. Er arbeitete als Schustergeselle. So erfuhr er die sozialen und geistigen Missstände seiner Zeit. Seine Erfahrungen bewogen ihn, sich seiner Berufung zum Priesteramt zu stellen und sein Leben neu auszurichten.

Aus tiefem Gottvertrauen heraus resignierte er angesichts der sozialen Not nicht. Er machte anderen Menschen Mut, sich selbst und damit die Zustände zu verbessern.

Mit der lebendigen Einheit von Glauben und sozialer Verantwortung gab er seinem Werk die geistige Ausrichtung.

In der Sprache des Volkes brachte er christliche Überzeugungen und Wertvorstellun­gen öffentlich zur Geltung.

 

Die Zeichen der Zeit erkennen:

Lebenslanges Lernen und Bildung als Aufgabe

Wissen und soziale Kompetenz sind für Adolph Kolping Bestandteile ganzheitlicher Bildung. Von ihm haben wir übernommen, dass persönliche und berufliche Bildung sowie ständiges Lernen Voraussetzung für eine eigenverantwortliche und dem Gemeinwohl verpflichtete Lebensgestaltung sind.

Deshalb fördert und unterstützt die Adolph-Kolping-Berufsschule den Einzelnen mit seinen Fähigkeiten und Begabungen. Unser Motto lautet: „Menschen verstehen, begleiten, fördern und bilden – auf der Basis der christlichen Gesellschaftslehre.“

Wir wollen, dass jeder Mensch seine Chance erhält.

Lernen und Bildung vermitteln wichtige Erfahrungen, erweitern den eigenen geistigen Horizont, bereiten Freude und wecken Neugier.

2.2 Soziale Problemlagen und Bildungsdefizite, die unsere Arbeit begründen
      und beeinflussen

Vielfältige Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf und beim Eintritt in das Berufsleben beeinträchtigen bzw. gefährden vor allem benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene.

Die Ursachen für die Benachteiligung sind vielschichtig. Sie liegen u.a.

- in der soziokulturellen Lage von jungen Menschen,

- in besonderen Gefährdungspotentialen des Jugendalters,

- in familiär- und milieubedingten Bildungs- und Erziehungsdefiziten,

- in zunehmenden sozialen und psychischen Auffälligkeiten der Jugendlichen,

- in Veränderungen in der Berufswelt, die eine persönliche berufliche     
 Integration in weite Ferne rücken,

- in ständig steigenden, sich verändernden Anforderungen in der Arbeitswelt, auf die die jungen Menschen unzureichend vorbereitet sind.

2.3 Auftrag und Selbstverständnis der Adolph-Kolping-Berufsschule

Die Adolph-Kolping-Berufsschule begleitet Jugendliche mit besonderem Förderbedarf bei ihrem Lernen und insbesondere bei ihrer persönlichen und beruflichen Bildung, um ihnen Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen:

- Wir fördern Jugendliche und junge Erwachsene gleich welcher Herkunft, Nation oder welchen Glaubens, d.h. wir haben Respekt vor der Vielfältigkeit und Andersartigkeit der Menschen.

-  Ziel unserer Arbeit ist die Hilfe zur Selbsthilfe für unsere Schüler und die Vor­bereitung auf ein eigen verantwortetes Leben in Beruf, Familie und Gesell­schaft.

-  Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen und für die Zukunft unserer Gesellschaft.

Die konkreten Bildungsziele sind auf drei Ebenen zu beschreiben:

1. Berufliche Qualifizierung mit gesicherten Schul- und Ausbildungsabschlüssen;

2. Vorbereitung auf das Berufsleben durch Vermittlung von Schlüsselqualifikationen;

3. Nachhaltige berufliche und soziale Integration u.a. durch Befähigung zu
    selbstständiger Lebensführung und reflektiertem Handeln.

2.4 Strategien und Methoden zur Realisierung der Zielvorstellungen

- Vorbereitung auf die Anforderungen des Berufslebens und der Berufsausbil­dung  nach zeitgemäßen Qualitätsstandards,

- dem besonderen Leistungsvermögen der Lernenden angepasste Lehrpläne,

- weitestgehend diagnosegeleiteter Unterricht nach sonderpädagogischen Prinzipien,

- umfassende sozialpädagogische Förderung mit Unterstützung durch Jugend­sozialarbeit an Schulen,

- Chancen zum Erleben der eigenen Wertigkeit und Kompetenz,

- Lebensweltorientierung in den Lerninhalten,

- Vernetzung mit der Berufswelt,

- Qualitätsmanagement zur Sicherstellung des Unterrichtserfolgs.

2.5 Regionale Vernetzung der Bildungsangebote

Die berufliche Qualifizierung in der Schule kann nur erfolgreich sein und zu ange­messenen Ergebnissen führen, wenn sie eng mit der Berufswelt und den örtlichen Sozialeinrichtungen vernetzt ist.

Deshalb strebt die Adolph-Kolping-Berufsschule eine enge Kooperation an

- mit anderen Schulen,

- mit den Betrieben,

- mit der Arbeitsverwaltung,

- mit kommunalen Behörden,

- mit Kammern, Berufsverbänden und anderen Bildungsorganisationen

- mit den Kirchengemeinden

- mit den örtlichen Kolpingsfamilien etc.

Es ist selbstverständlich, dass die Adolph-Kolping-Berufsschule mit den anderen KOLPING-Organisationen intensiv zusammenarbeitet und deren Kompetenzen für die Realisierung ihrer Ziele nutzt.

2.6 Organisationsprinzipien

Die Organisation der Adolph-Kolping-Berufsschule  richtet sich aus

-  an den staatlichen Vorgaben der Schulorganisation

-  an Kolping-spezifischen Vorgaben der Schulträgerschaft

Die interne Kooperation aller Verantwortungsträger für die Schule erfordert eine ein­deutige Abstimmung in den wechselseitigen Rechten und Pflichten.

Besondere Anforderungen ergeben sich bezüglich der Personalauswahl: Alle Mitar­beiterinnen und Mitarbeiter sind KOLPING gegenüber verpflichtet in der Akzeptanz der weltanschaulichen Positionierung, des Gründungszwecks und der Aufgaben­zuweisung.

Dieser Grundsatz ist bei der Auswahl von Personal in der Zusammenarbeit mit der Regierung zu beachten.

3. Selbstverständnis von Führung und Mitarbeiter/innen

3.1. Anforderungen an die Schulleitung

a) Schulleitung nach außen:

Die Schulleitung vertritt die Schule nach außen. Wir verstehen uns als verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner und Berater für andere Schulen/Berufsschulen, Lehrkräfte anderer Schulen, Eltern, Träger und Betriebe. Wir arbeiten intensiv und vertrauensvoll mit unserem Träger, der Kolping Schulwerk GmbH und der Regierung von Unterfranken zusammen.

b) Schulleitungsteam

Das Schulleitungsteam besteht aus der Schulleiterin, der ständigen Stellvertreterin und dem Stellvertreter und Außenstellenleiter. Neben täglichen informellen Kontakten  finden in regelmäßigen Abständen Jour fixe statt.

c) Schulleitung und Kollegium

Personalführung

Wir setzten auf die größtmögliche Eigenverantwortung der Lehrkräfte durch Eröffnen und  Pflegen eines Gestaltungsspielraumes. Als Führungsmittel werden gezielt

Mitarbeitergespräche
- Zielvereinbarungen
- Regelmäßige Unterrichtsbesuche
- Konferenzen
- Runder Tisch
- Teamsitzungen – Klassenteams, BVJ-Großteams
- Fachbereichssitzungen
eingesetzt.

Die Schulleitung kontrolliert Stoffverteilungspläne, Gutachten und Leistungserhebungen der Lehrkräfte. Wir bemühen uns, Förderpläne in allen Bereichen zu implementieren und in allen Klassen regelmäßig  individuelle Förderplangespräche durchzuführen.

Die Schulleitung bemüht sich um Transparenz in den Überlegungen und Entscheidungen. Betroffene Mitarbeiter sind in diesen Prozess miteingebunden. Wichtige Informationen, die alle betreffen, werden über den Rundbrief (oft mit Lesebestätigung) per Email versand. Dazu stellt jede Lehrkraft der Schulleitung eine persönliche Email-Adresse zur Verfügung.

Die Schulleitung bemüht sich, um die Verbesserung des Informationsflusses, die Aktualisierung und Koordinierung von Arbeitsabläufen und die Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung.

Die Schulleitung hat den Wunsch nach externer Evaluation, entsprechend der der staatlichen Schulen.

Um auf veränderte Anforderungen zeitnah und kompetent reagieren zu können, ist die regelmäßige Weiterentwicklung aller schulinternen Konzepte  strukturell zu verfolgen.

3.2. Qualitätsanforderungen an das Personal/Kollegium

An unserer Schule arbeiten

  • Studienräte/ Studienrätinnen  im Förderschuldienst
  • Schulpsychologe
  • Berufsschullehrer/innen
  • Hauptschullehrer/innen
  • Fachlehrer/innen
  • Erfahrene Meister/innen
  • Heilpädagogische Förderlehrer
  • Religionspädagogen
  • Sekretärinnen
  • Hausmeister ( stundenweise)

Wir legen bei unserem gesamten Personal Wert darauf, dass die optimale Förderung der Gesamtpersönlichkeit unserer Schüler stets oberste Prämisse allen Handelns ist.

Wir begegnen uns mit Achtung, Respekt und Toleranz.

Alle Lehrkräfte sind engagiert und teamfähig. Sie unterstützen sich gegenseitig, denn ohne Arbeit in den verschiedenen Teams können wir unseren Schülern nicht gerecht werden.

3.3 Schulentwicklung

Schulentwicklung ist ein stetiger Prozess. Wir haben uns als Schule 2002 auf den Weg gemacht und viel erreicht. Wir bemühen uns um Nachhaltigkeit.

Ein neues Schulentwicklungsteam hat im Januar 2012 die Arbeit aufgenommen. Schwerpunkte der aktuellen Schulentwicklung sind:

  • Wohlfühlklima – hier aktuell Pausenraum für die Schüler
  • Schulverweigerer – wir suchen nach Konzepten und Partnern
  • Vernetzung –Verbesserung des Infoflusses, Homepage etc.

Wir entwickeln unsere Bildungs- und Erziehungsarbeit bedarfsorientiert und zielgerichtet weiter. Neue Ansätze und Konzepte werden regelmäßig auf ihre Wirksamkeit hin überprüft und adaptiert. Dies geschieht in den Klassenteams, den Bereichsteams, und  in Konferenzen.

Schulhausinterne Fortbildungen orientieren sich zum einen an aktuellen Notwendigkeiten und Trends, aber auch an Innovationen im Bereich Unterrichtsentwicklung und Organisationsentwicklung.

4. Die Schule und ihre Schüler

Wechselseitige Erwartungen und Verpflichtungen

Wir unterrichten, beraten, erziehen und diagnostizieren Schüler und Schülerinnen im Rahmen einer dualen Ausbildung in den Berufsbildern:

  • Farbfachwerker/in
  • Holzfachwerker/in
  • Fachpraktiker/in für Holzverarbeitung
  • Metallfachwerker/in
  • Fachpraktiker/in für Metallbau
  • Beikoch/Beiköchin
  • Fachpraktiker Küche
  • Koch/Köchin
  • Dienstleistungshelfer/in in der Hauswirtschaft
  • Fachlagerist/in
  • Fachkraft im Gastgewerbe

am Standort Schweinfurt.

Wir unterrichten, beraten, diagnostizieren und erziehen Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Kooperationsklassen an den Regelberufsschulen.

Dies sind aktuell:

4 Klassen am BBZ Münnerstadt

  • Bereiche Berufsfachschule für Sozialpflege 
  • Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung

3 Klassen an der Heinrich-Thein Berufsschule, Haßfurt

  • Fleischer und Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk/ Metzgerei

Wir unterstützen, beraten und diagnostizieren Schülerinnen und Schüler an den Regelberufsschulen, die Probleme haben, dem Unterricht zu folgen oder die Prüfungen zu bestehen durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD)

Wir diagnostizieren und beraten Schüler, Lehrer und Eltern von Schülern der Mittelschule, die den Mittelschulabschluss nicht schaffen können, und/oder einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf haben hinsichtlich ihrer beruflichen Möglichkeiten durch die Diagnose-und Werkstatt-Tage.

Wir führen für Schülerinnen und Schüler der Förderzentren in unserem Einzugsbereich Diagnose-und Werkstatttage durch.

4.1. Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Betrieben, Schulen, Schülern und Eltern

Wir pflegen den regelmäßigen Kontakt zu Betrieben, Bildungsträgern, Institutionen und Eltern regelmäßig.

Die Aufnahme in das BVJ findet nach schriftlicher Bewerbung vorläufig und nach dem Durchlaufen der Diagnosephase zu Beginn des Schuljahres endgültig statt.
- Es findet ein Elterninformationsabend für die BVJ im Juni/Juli statt.
- Es findet mindestens ein Elternabend für die BVJ statt.
- Den Eltern wird regelmäßig in Sprechstunden die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch gegeben. Wir gehen bei Bedarf aktiv auf die Eltern zu.
- Unter Umständen werden angekündigte Hausbesuche durchgeführt.
- Die erstellten Förderpläne werden mit allen Betroffenen kommuniziert.
- Mit den BVJ, BvB und den JoA Schülern und Schülerinnen wird mindestens einmal jährlich ein BIZ Besuch in Kooperation mit der Agentur für Arbeit durchgeführt.
- Für Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse der Förderschulen bieten wir Werkstatt-Tage in den Bereichen Holz, Metall, Farbe und Hauswirtschaft an.
- Für Hauptschüler und Hauptschülerinnen im 9 Schulbesuchsjahr, die den HSA nicht erreichen werden, bieten wir Diagnose-Tage an.
- Wir beraten die Lehrkräfte der abgebenden Hauptschulen beim Übergang Schule-Förderberufsschule für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durch unseren MSD.
- Wir suchen und pflegen den regelmäßigen Kontakt zu den Ausbildungsbetrieben und den involvierten Bildungsträgern.
- Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in vielen Prüfungsausschüssen vertreten.
- Unser MSD betreut Schüler und Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an den Regelberufsschulen in den Landkreisen Schweinfurt, Haßberge, Bad Kissingen und Rhön Grabfeld.
- Wir pflegen einen regelmäßigen Informationsaustausch mit den Förderschulen in unserem Einzugsgebiet.
- Wir bieten Fortbildungen in den Bereichen Lernfeldorientierter Unterricht, Planspiel, Übergang Schule-Beruf und Mobbing an.

4.2. In welchen Formen und Bereichen kann der pädagogische Erfolg unserer Bemühungen gemessen und dargestellt werden?

Durch jährliche Unterrichtsbesuche, die mit dem Unterrichtsbeobachtungsbogen der externen Evaluation erfolgt, kann Unterricht analysiert und beschrieben werden.
- Wir achten auf ein gutes Unterrichtsklima.
-
Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen werden neben der Wissensvermittlung gefördert und gefordert.
- Wir führen einen Eingangstest durch, um die Stärken und Förderbedarfe unserer Schüler und Schülerinnen zu erkennen und rechtzeitig mit dem individuellen Fördern anzufangen.
- Wir beraten Schüler, Schülerinnen und Eltern im Hinblick auf ihre Zukunftschancen und bemühen uns, für jeden Schüler und jede Schülerin einen geeigneten Platz in der Gesellschaft anzubahnen.
- Wir machen unsere Ergebnisse in Form von Vermittlungsstatistiken für die BVJ und die Darstellung besonderer Leistungen in den Ausbildungsklassen auf unserer Homepage transparent.
- Wir laden regelmäßig ehemalige BVJ-Schüler und Schülerinnen ein, die eine Ausbildung absolvieren.

Dieses Leitbild wird regelmäßig aktualisiert.

Schweinfurt, 10.05.2012                      nach oben